AR Objekt Demo
Fehlt noch was, könnte man noch was ergänzen? Hier ist es zum selbst ausprobieren!
Einfach eine Sitzgruppe, eine Blumenbank oder was auch immer auswählen und an passender Stelle in den Raum stellen. Um das Objekt zu platzieren (nur mit Handy oder Tablet), muss man das Handy ein bisschen hin und her bewegen, am besten auch seitlich, damit es die Tiefe des Raums erkennen kann. Ist das Objekt platziert, lässt es sich durch Antippen des Bildschirms fotografieren. Hält man den Auslöser fest, wird ein kurzes Video aufgenommen.
Weitere Optionen (nicht mit diesem System)
Visualisierung durch virtuelle oder Augmented Reality.
Um Räume zu visualisieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Diese reichen von einer kompletten Modellierung, d. h. Übernahme der realen Gegebenheiten in ein digitales Modell (digitaler Zwilling) bis zur Darstellung virtueller Objekte im realen Raum. Für eine komplette Modellierung, zum Beispiel eines Hauses oder gar einer ganzen Straße, ist der Aufwand sehr hoch. Um qualitativ hochwertige Scans zu produzieren, ist neben normalen optischen Kameras auch die Verwendung eines LiDAR-Scanners, der die Details und die Raumtiefe besser erfassen kann, empfehlenswert. Auch Lichtverhältnisse und Reflexionen spielen eine entscheidende Rolle. Als grobe Aufwandsabschätzung kann man davon ausgehen, dass der Außenscan eines freistehenden Hauses bei optimalen Bedingungen mindestens zwei Personentage (eher mehr) in Anspruch nimmt. Die Darstellung von 3D-Objekten im realen Raum ist weitaus weniger aufwändig. Sind die Modelle einmal erstellt, können sie mithilfe einer speziellen Software auf einer Website präsentiert werden und dann gerätespezifisch (iOS und Android erfordern verschiedene Modelle für die Darstellung im Systembrowser) ausgeliefert werden.